Duke Basil

7cl Gin (The Duke)
3cl St. Germain
4cl Limettensaft
1 Handvoll Basilikum

Basilikum zupfen, grob zerreißen mit dem Limettensaft übergießen und kräftig muddlen. Restliche Zutaten dazu. In Shaker durch ein feines Sieb passieren. Viel und sehr kaltes Eis dazu und kräftig shaken. Unbedingt in ein gefrostetes Martiniglas abseihen.

Der Drink ist natürlich auch mit anderen Gins möglich, aber The Duke entfaltet sich hier ideal. Vorsicht: sehr appetitanregend!
Kommentare
Fabiene_Boilley 17.02.2015 23:19
Ich habe gerade mal den Reibtest gemacht, allerdings nichts wirklich Auffälliges ausmachen können. Am ehesten noch eine gewisse Schärfe, die ich sonst bei Basilikum nicht wahrnehme. War aber auch nur handelsübliches Supermarkt-Basilikum, also nix besonderes;-)
shakingharry 17.02.2015 21:27
Das hängt wohl auch stark von der verwendeten Basilikumsorte ab (ja, es gibt tatsächlich mehrere).
CocktailStylaZz 16.02.2015 22:06
Mit den Bitterstoffen hast du recht. Die scheint Basilikum gar nicht zu haben.
Ich habs aber gerade probiert. Wenn man ihn wirklich kräftig reibt fängt es an leicht säuerlich zu riechen. Und irgendwie komisch. Ich würde sagen ein bisschen wie wenn man irgendwas (beliebiges Gras (aus dem Garten!)) zerreibt. Ob das geschmacklich auch so reagiert habe ich nicht probiert. Aber geruchlich scheint es nicht ideal zu sein Basilikum kräftig zu zerreiben. Naja. Spielt ja auch keine Rolle kann ja jeder handeln wie er will.
Fabiene_Boilley 16.02.2015 20:00
Das mit den Bitterstoffen trifft zwar auf manche Kräuter (z.B. Minzu) zu, allerdings nicht auf Basilikum. Der entfaltet sich im Gegenteil je besser, desto mehr man ihn zerreißt, muddelt, etc.
CocktailStylaZz 16.02.2015 16:09
Ich persönlich Muddle gar nicht. Wichtig ist einfach, dass du viel Basilikum nimmst, den Shaker bis oben hin voll mit Eis (wie eigentlich immer) und dann wenn du meinst du hättest genügend geshaked, nochmal doppelt so lange :D

Zum Muddlen hab ich mal irgendwo gelesen, dass so Bitterstoffe entfaltet werden. Wie wenn man das Blatt kräftig in der Hand zerreibt, kommt auch ein komischer Geruch heraus. Stattdessen nur anklatschen. Mach ich zumindest so. Ob das tatsächlich so wichtig ist weis ich auch nicht.

Saúde
Fabiene_Boilley 29.10.2014 20:29
4. fotografisches Talent besitzt:-)
rrr 29.10.2014 18:55
Das kräftige Gelbgrün erhält man, indem man
1. genug Blätter nimmt, wobei hier eine Handvoll wörtlich zu nehmen ist und nicht nur 5 Blätter.
2. Richtig kräftig die Blätter zerstampft und
3. die Mischung danach etwas im Shaker ziehen lässt. Nur so als kleiner Tipp für das nächste Mal. :-)
karl_arsch 29.10.2014 11:42
Nach Bewertungshilfe:

3,5* der ist schon recht schmackhaft, aber irgendwas stört mich immer noch daran

Habe ihn mit The Bitter Truth Holunderblütenlikör gemacht.
Kann man trinken, aber haut mich jetzt nicht vom Hocker.
Wobei ich dazu sagen muss, dass mein Drink nicht so ein schönes grün hatte.
Und nächstes mal würde ich auch weniger Limettensaft nehmen. Also 3cl statt 4cl.
CocktailStylaZz 01.07.2014 13:21
Freut mich dass es euch gefällt. Wenn man meine alten Fotos anschaut ist die Steigerung schon enorm.
Abgesehen davon habe ich dass Gefühl, dass meine Fotos vom iPhone besser werden als von der Kamera.

Ich glaube schon dass du es mit Sirup probieren kannst, falls dieser ein natürliches Aroma hat (nicht künstlich schmeckt) schlecht wirds bestimmt nicht. Vielleicht auch nicht so gut wie mit Likör aber man muss nicht immer allesnzu genau nehmen.

LG
olli91 01.07.2014 12:23
Das Foto ist wirklich klasse!
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Duke Basil

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Rezept von: p.k
Menge: 14 cl
Alkoholgehalt: 27 %
Aufrufe: 10206