Na ja, so ganz grob hab ich da ja schon früher mal drüber nachgedacht.
Das ist schon etwas schwieriger als ein Daiquiri-Test.
Als erstes müßte man erst einmal festlegen, ob nur eine 1Rum-Variante, oder doch die 2Rum-Variante, die wohl die meisten bevorzugen.
Bei 1 Rum stellt sich die Frage, wem nützt solch ein Test, wenn dann doch die meisten auf 2 Rums setzen? Kann man trotzdem aussagekräftige Schlüße ziehen?
Bei 2 Rum gäbe es auch mehrere Varianten, entweder man definiert einen als statisch und den anderen als auswechselbar. Damit würde man aber auf die Variationen des 2. verzichten. Wenn man jedoch beide als variabel hernehmen will, dann gäbe das bei je 10 pro Komponente immerhin schon eine Mixvariantenzahl von 100. Das sprengt glaub ich ein wenig unseren Rahmen. Möglicherweise wäre eine Kombination aus den beiden Varianten sinnvoll. Man definiert nicht einen als statische Komponente, sondern 2 oder 3 möglichst recht unterschiedliche und nimmt den anderen als 10er Variable. Damit würde sich die mögliche Mixvariantenzahl auf 20-30 reduzieren. Das ist zwar immer noch recht viel, aber sicher ein möglicher Kompromiß (evtl. könnte man ja auch den variablen auf 8 reduzieren.
Oder doch lieber die 1 Rum Variante?
Dann bliebe noch zu klären, ob jeder seinen selbst favorisierten Curacao und Orgeat verwendet, oder wir einen definieren und dem ganzen Paket beilegen.
Limette und Zucker sollten ja kein Problem darstellen, oder?