Cocktailforum
06. April 2007, 00:59
06. April 2007, 10:25
06. April 2007, 11:39
Ein FTP-Client dient dazu eine Verbindung mit einem FTP-Server herzustellen , Daten zu übertragen, bzw. zu bearbeiten. Im einfachsten Fall kannst Du dafür Deinen Browser hernehmen. Wesentlich komfortabler sind jedoch spezielle Clients wie zB WSFTP, FTPExplorer und wie sie sonst noch alle heißen. Da bekommst DU eine Art Dateimanager, mit dem Du Daten von und zum Server übertragen kannst. Manche FTP-Server bieten einen sogenannten Anonymous-Zugriff (Standardzugriff für jeden), andere wiederum erfordern eine Authentifizierung. Was bei Deinenm Server erforderlich ist, müßte irgendwo zu lesen sein.
Grüße
Grüße

06. April 2007, 12:16
06. April 2007, 13:11
06. April 2007, 13:44
15. April 2007, 18:13
15. April 2007, 18:39
Können kann man schon. Mit etwas Glück findet XP auch die neuen Geräte und passende Treiber vorausgesetzt, sollte es dann auch wieder laufen. Allerdings bleiben meist Reste des alten Systems stehen. Wenn Du keine Corporate License hast kommt bei größeren Hardwareänderungen, wie Du sie nun mal vor hast auch eine erneute Aktivierung von XP auf Dich zu. In seltenen Fällen ist es auch schon vorgekommen, daß das neue Mainboard ein anderes Plattenmapping als das alte tut. Das ist dann im allgemeinen mit einen instabilen System und Datenverlust verbunden.
Wenn Du's trotz aller Unwägbarkeiten probieren möchtest, dann vergiß bitte nicht Dir eine aktuelle Datensicherung zu ziehen.
Außerdem solltest Du Dein System mit Sysprep unmittelbar vor dem Umzug zurücksetzen.
Ich halte Neuaufsetzen trotzdem für die sauberere Lösung. Da wirst Du auch gleich die ganzen über die Jahre angesammelten Altlasten los.
Grüße
Wenn Du's trotz aller Unwägbarkeiten probieren möchtest, dann vergiß bitte nicht Dir eine aktuelle Datensicherung zu ziehen.
Außerdem solltest Du Dein System mit Sysprep unmittelbar vor dem Umzug zurücksetzen.
Ich halte Neuaufsetzen trotzdem für die sauberere Lösung. Da wirst Du auch gleich die ganzen über die Jahre angesammelten Altlasten los.
Grüße

15. April 2007, 19:27
Naja die Altlasten sind ca. 12 Wochen groß, weil ich da erst auf XP umgestiegen bin.
Es geht mir auch nicht darum, ob umziehen oder neuaufsetzen leichter ist, sondern eigentlich wirklich nur um die Registrierungen von Windows und hauptsächlich die von Office. Das ein neues System leichter zumm laufen zu bringen sen sollte, ist mir schon klar.
Es geht mir auch nicht darum, ob umziehen oder neuaufsetzen leichter ist, sondern eigentlich wirklich nur um die Registrierungen von Windows und hauptsächlich die von Office. Das ein neues System leichter zumm laufen zu bringen sen sollte, ist mir schon klar.

15. April 2007, 19:34
15. April 2007, 19:43
Ich will mir evtl. einen neuen Rechner basteln, jetzt frage ich mich, wie das mit WinXp und Office ist. Kann ich einfach die Festplatte kopieren und auf eine neue aufspielen ( bzw. einfach umbauen), oder gibt das dann Probleme mit den Microsoft Registrierungen?

Ich würde das nicht einfach tun!
Hab ich schon mal probiert und hat nicht funktioniert da die Hardware ja unterschiedlich ist. Xp ist ja auf die andere Hardware konfiguriert
15. April 2007, 19:45
20. Mai 2007, 11:54
Mir wurde von ner Bekannten gesagt das "Outlook" nicht unbedingt das Optimale wäre. Es würde den Rechner verlangsamen und wäre voller Würmer, Trojaner usw. Ausserdem wäre die Sicherheit des PC`s gefährdet. Diese Info's hat sie von mehreren Computerfachmännern die zum Teil in großen Firmen (Bosch) für die Computerabläufe zuständig sind und auch für die Sicherheit der PC's. Stimmt das? Kann mir da jemand (SchuettelStefan) jemand was dazu sagen?
Achim

20. Mai 2007, 12:10
Outlook, the never Ending Story. 

Man muß das ganze mal etwas differenziert betrachten. Es stimmt, daß Virenprogramierer und Hacker immer wieder neue Varianten erfinden, um über Outlook an Daten zu kommen, Bot's zu starten oder gar die Kontrolle über den PC zu übernehmen. Das liegt einfach darin begründet, daß es ein, vor allem im Privatbereich, viel genutzter E-Mail-Client ist. Es ist in der Regel auch nicht so gut abgesichert, wie die Maillösung einer großen Firma mit Novell GroupWise oder gar Lotus Domino/Notes. Dadurch sind entsprechende Exploits natürlich auch besonders erfolgversprechend für die jeweiligen Autoren. Allerdings darf man jetzt nicht gleich zu schwarz sehen. Erstens kann jeder sein Outlook so einstellen, daß es relativ sicher ist und zweitens kann man durch einen verantwortungsbewußten Umgang mit Mail's und deren Anhängen selbst bereits viel Schaden im Vorfeld abwenden. Allerdings fällt mir leider immer wieder die Unbedarftheit vieler Anwender auf, die bedenkenlos jede Mail und jeden Anhang öffnen, die/der sich im Postfach befindet. Egal, ob sie die Person kennen, oder nicht und egal, ob der Betreff oder das Anhangformat auch noch so verräterisch sind. Solche Anwender haben es nicht anders gewollt. Zu guter Letzt kann jeder auch noch mal zusätzlich zum aktiven Schutz beitragen, in dem immer die aktuellsten Updates bei Microsoft geholt werden.
Es kann also jeder selbst bestimmen, wie gefährlich oder nützlich Outlook sein kann.
Grüße


Man muß das ganze mal etwas differenziert betrachten. Es stimmt, daß Virenprogramierer und Hacker immer wieder neue Varianten erfinden, um über Outlook an Daten zu kommen, Bot's zu starten oder gar die Kontrolle über den PC zu übernehmen. Das liegt einfach darin begründet, daß es ein, vor allem im Privatbereich, viel genutzter E-Mail-Client ist. Es ist in der Regel auch nicht so gut abgesichert, wie die Maillösung einer großen Firma mit Novell GroupWise oder gar Lotus Domino/Notes. Dadurch sind entsprechende Exploits natürlich auch besonders erfolgversprechend für die jeweiligen Autoren. Allerdings darf man jetzt nicht gleich zu schwarz sehen. Erstens kann jeder sein Outlook so einstellen, daß es relativ sicher ist und zweitens kann man durch einen verantwortungsbewußten Umgang mit Mail's und deren Anhängen selbst bereits viel Schaden im Vorfeld abwenden. Allerdings fällt mir leider immer wieder die Unbedarftheit vieler Anwender auf, die bedenkenlos jede Mail und jeden Anhang öffnen, die/der sich im Postfach befindet. Egal, ob sie die Person kennen, oder nicht und egal, ob der Betreff oder das Anhangformat auch noch so verräterisch sind. Solche Anwender haben es nicht anders gewollt. Zu guter Letzt kann jeder auch noch mal zusätzlich zum aktiven Schutz beitragen, in dem immer die aktuellsten Updates bei Microsoft geholt werden.
Es kann also jeder selbst bestimmen, wie gefährlich oder nützlich Outlook sein kann.

Grüße

20. Mai 2007, 12:24