Cocktailforum

pina_dreams

Auch kein schlechtes Rätsel, nur wenn es gar keiner weiß, dann hilft nicht mal mehr der Gockel...

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Orca

ich hab noch ne Lösung, vielleivht paßt die ja.

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pina_dreams

...und die wäre?

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Ute_line

Und das demnäxt is heute

Was haben der mittelalterliche Leibarzt mehrerer Päpste sowie eine im 16. Jahrhundert lebende französische Königin mit einer heutzutage vielfach unerlässlichen Cocktailzutat zu tun?

Viel Spass beim Knobeln ...

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pina_dreams

In meinem Knobelbecher war








Likör.

Katharina von Medici war italienischer Herkunft, genau wie der Leibarzt Villanovanos. Die Italiener waren einer der ersten Hersteller von Likören als gesüßte Medizin.

Aber vielleicht war der Inhalt deines Knobelbechers ja etwas anderes....

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Achim

der mittelalterliche Leibarzt mehrerer Päpste sowie die im 16. Jahrhundert lebende französische Königin mochten Kokossirup und das ist ja wohl eine unerlässliche Cocktailzutat.
Achim der Kokospharao der übermorgen nach Ägypten fliegt.

Wenn ihr in den Nachrichten im TV seht das es nen neuen Pharao in Ägypten gibt und der hat ne Pulle Kokossirup in der Hand, wisst ihr ja wer`s ist.

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pina_dreams

...und aus diesem Kokossirup entwickelten sie den Kokoslikör, die wohl beste Medizin, wahrscheinlich auch schon im alten Ägypten...
Viel Spaß im Urlaub

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Achim

Den werde ich haben aber morgen melde ich mich nochmal.

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Orca

is das Kräuterlikör?

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Ute_line

Nööö - da "googelte" pina_dreams schon genauer und hat die richtige Lösung gefunden - LIKÖR!

Noch ein paar weitere Details dazu:

Liköre sind erst seit dem 13. Jahrhundert n. Chr. bekannt. Die Wenigsten wissen, dass Liköre eigentlich aus der Medizin stammen. Der Leibarzt mehrerer Päpste, Arnaldus Villanovanus (auch Arnold von Villanova - eigentlich Arnoldo Bachuone, 1235/1240 - 1311), begann in Italien im 13. Jahrhundert damit, die Medizin für seine hochrangigen Patienten (u.a. einige Päpste) mit Fruchtsäften und Honig zu „versüßen“. Schnell schätzten die Menschen in Italien diese Medizin auch als Genussmittel. So entstammt auch das Wort ‚Likör’ aus dem italienischen „Liquore“, was „Flüssigkeit“ bedeutet. Als knapp 200 Jahre später - 1533 - die Italienerin Katharina von Medici von Italien nach Frankreich umzog (um in Paris den Herzog von Orleans, den späteren König Heinrich II., zu heiraten), brachte sie in ihrem Gefolge auch „Likörmacher“ mit. Schnell übernahmen die Franzosen die Kunst der Likörherstellung und perfektionierten sie. Noch heute gelten die Franzosen als unangefochtene Meister dieses Fachs. Mit dem Aufkommen von günstigem industriellem Zucker - an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit war Zucker noch selten und kostbar und daher den höheren Schichten vorbehalten - verbreiteten sich Liköre auch in den bürgerlichen Schichten.

... na ja, und heute verwenden wir sie für Cocktails

pina_dreams ist dran ...

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pina_dreams

Hier kommt das neue Rätsel:

Die gesuchte Zutat existiert heute in zwei unterschiedlichen Produkten. Das ursprüngliche Produkt wird als Fusel bezeichnet, wenn man das Wort übersetzt. Schon interessant, was wir hier so verwenden. Das gute Produkt erkennt man an der Farbe, die durch die bis zu dreijährige Lagerung in Holzfässern kommt.

Frage: Wie heißt die Zutat, woraus genau wird es hergestellt und wie heißt der bekannteste Cocktail mit dieser Zutat?

(Hoffe das Rätsel war noch nicht?! )

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pina_dreams

Zu schwer?

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jean.11

Ich fürchte mir ist nicht so ganz klar was das bedeuten soll

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pina_dreams

Es gibt eine schlechtere Variante, die den ursprünglichen Namen trägt, die bessere Variante, die, die wir verwenden hat den gesuchten Begriff als Namen. Eine südamerikanische Spezialität.Der Begriff Fusel heißt in der Landessprache Pinga (Umgangssprache).Hoffe mit den Hinweisen kommt ihr weiter...

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Al.K.Holic

Antwort:
Zutat: Zuckerrohr; Cocktail: Caipirinha
-Aguardente(billig)
-Cachaca(bessers, von uns benutztes Produkt)

Neue Frege:
Seit wann darf die Bezeichnung Cognac nur noch in einer Region Frankreichs benutzt werden?

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