Mein Urlaub hat zum Großteil aus Wandern, Essen und Wein trinken bestanden. Dabei konnte Ersteres die beiden letzteren Laster nicht kompensieren Nachdem ich in den letzten Wochen sehr wenig Cocktails verköstigt habe, freue ich mich auf jeden Fall in der nächsten Zeit darauf, mal wieder öfter den Shaker und das Rührglas schwingen zu können. Es haben sich ein paar Rezepte und Varianten angestaut...
Cocktailforum
28. August 2017, 21:51
29. August 2017, 21:55
Mein Urlaub hat zum Großteil aus Wandern, Essen und Wein trinken bestanden.
Dabei konnte Ersteres die beiden letzteren Laster nicht kompensieren Nachdem ich in den letzten Wochen sehr wenig Cocktails verköstigt habe, freue ich mich auf jeden Fall in der nächsten Zeit darauf, mal wieder öfter den Shaker und das Rührglas schwingen zu können. Es haben sich ein paar Rezepte und Varianten angestaut...
01. September 2017, 16:01
01. September 2017, 20:44
HaPe hat das zwar in seinem RB nicht vorgesehen, aber Du kannst sie ja auch füten, oder töttern.
01. September 2017, 20:49
Wobei wir hier den Namen für ein neues Rezept hätten. Mooseblood. Ein Aquavit mit irgendwas rote Beeren Likör.
18. September 2017, 23:09
Ich bin dann schon wieder weg und zwar dieses Mal nach Lissabon. Sind aber nur vier Tage, d.h. am Samstag bin ich wieder zurück. Elche gibts dort zwar (wahrscheinlich) nicht, aber irgendetwas anderes wird man schon jagen können Euch allen eine schöne Zeit und bis bald.
19. September 2017, 01:21
Schöne Stadt. Wenngleich ich auch nicht wegen der Stadt dorthin gehe, aber auch nicht wegen der Elche, die dort wirklich ausgesprochen selten anzutreffen sind. und geh mal zum Brasilianer, Suco de Cana de Açúcar trinken. Dann bist Du auch infiziert. Faça uma boa viagem e divirta por você.
19. September 2017, 10:12
19. September 2017, 15:35
Das tue ich nicht. Mein Portugiesisch ist zwar mißerabel (ich muß mir das regelmäßig sagen lassen ), aber so schlecht dann doch nicht ganz. Im brasilianischen portugiesisch ist das você auch ein Du. Das wird dort nicht großartig unterschieden. Aus den Dir bekannten Gründen você'e ich und nicht tu'e.
19. September 2017, 19:43
19. September 2017, 20:57
Was heißt "nur"? Erholung und Freude kann man überall finden. Ich wünsche Dir, das dies der Fall sein wird.
29. September 2017, 19:50
Fabiene, wir warten auf Deinen Lisboa-Bericht!
30. September 2017, 17:27
Da hast du völlig recht! Lissabon ist eine wirklich tolle Stadt. Wir hatten viel Glück mit dem Wetter, Regen war Fehlanzeige und die Temperatur lag durchgängig bei etwa 25°. Die Innenstadt liegt auf Meereshöhe, an den Seiten geht es dann ein ganzes Stück hoch in die Oberstadt (bzw. in die Oberstädte, gibt ja zwei davon). Wem das zu anstrengend ist zu laufen, der kann entweder eine der Straßenbahnen oder den historischen Aufzug benutzen. Mein Lieblingsviertel war die Alfana, die Altstadt, mit sehr verschlafenen und gemütlichen Gässchen, in denen auch deutlich weniger Touristen waren als in den anderen Vierteln. Essen und Trinken sind günstiger als in anderen Großstädten Europas, es gibt jede Menge frischen Fisch und auch sehr schöne Weinbars. Ich habe mich dabei natürlich durch das Portwein-Sortiment getrunken Insgesamt kann ich die Stadt wirklich nur empfehlen, man sollte allerdings nicht zwischen Juni und August hinfahren, weil in diesem Zeitraum die Temperaturen in der Regel sehr hoch sind.
30. September 2017, 18:40
Vielen Dank für Deinen Reisebricht Fabiene.
Ich freue mich, das es Dir gefallen hat.
Für zukünftige Interesenten möchte ich noch ein paar Kleinigkeiten anfügen.
Lissabon ist die Tuk Tuk Stadt Europas. Außer in Indien findet man wohl nirgends mehr Tuk tuks, als in Lissabon.
Wer also zu faul zum laufen ist, oder eine persönliche Schnell-Stadtführung in Erwägung zieht, passendes Kleingeld natürlich vorausgesetzt, der sollte sich ein Tuk Tuk greifen. Für die Öko-Aktivisten unter uns, es gibt die Dinger auch in elektrisch. Ja ich weiß, dann sind es keine Tuk Tuks mehr. Aber ein Öko-Auge können wir doch mal zudrücken.
Fabiene sagte es bereits, in Lissabon kann man fantastisch Fisch essen. Allerdings seid ihr gut beraten, wenn Ihr statt der Restaurants die Taschkas aufsucht. Das Essen dort ist mindestens gleichwertig mit dem der etablierten Restaurants, oder sogar besser. Der Unterschied ist nur, es ist um ein vielfaches günstiger. Allerdings nur dann, wenn ihr darauf verzichtet deutsch zu sprechen.
Nun ja, ich gebe zu, ich war ein klein wenig im Vorteil und wurde im Vorfeld unterrichtet. Mir wurde definitiv gesagt, wenn Du im portugiesisch nicht weiter weißt, dann halt den Mund und laß mich reden. Das ist auch besser so. In der Regel haben wir für ca. 10€ pro Person gegessen. Vorspeise, Hauptgericht (ich kam nicht umhin in jedem Fall Fisch zu ordern, in allen Variationen), Nachtisch und natürlich Kaffee und Kuchen nach Art des Hauses. Im Restaurant, oder bei deutscher oder englischer Bestellung wäre das deutlich teurer ausgefallen.
Was ch in Fabienes Bericht vermisse, ist der Hinweis unbedingt den Stadtteil Belem zu besuchen. Denn nur dort bekommt man die unvergleichlich leckeren Pasteis de Belem. Laßt Euch nicht von der irrwitzigen Warteschlange abschrecken. Die Typen dort sind schnell wie der Blitz. Ich stand keine 15 Minuten, obwohl das Ende der Schlange vom Eingang Lichtjahre entfernt schien.
Ach ja, haltet Euch zurück. Die Dinger hat wahrscheinlich der Teufel gebacken. Das ist Verführung pur.
Und von dem beiliegendem Zimt, nehmt reichlich. Es ist zwar tödlich, aber nur so stirbt man glücklich.
Ich freue mich, das es Dir gefallen hat.
Für zukünftige Interesenten möchte ich noch ein paar Kleinigkeiten anfügen.
Lissabon ist die Tuk Tuk Stadt Europas. Außer in Indien findet man wohl nirgends mehr Tuk tuks, als in Lissabon.
Wer also zu faul zum laufen ist, oder eine persönliche Schnell-Stadtführung in Erwägung zieht, passendes Kleingeld natürlich vorausgesetzt, der sollte sich ein Tuk Tuk greifen. Für die Öko-Aktivisten unter uns, es gibt die Dinger auch in elektrisch. Ja ich weiß, dann sind es keine Tuk Tuks mehr. Aber ein Öko-Auge können wir doch mal zudrücken.
Fabiene sagte es bereits, in Lissabon kann man fantastisch Fisch essen. Allerdings seid ihr gut beraten, wenn Ihr statt der Restaurants die Taschkas aufsucht. Das Essen dort ist mindestens gleichwertig mit dem der etablierten Restaurants, oder sogar besser. Der Unterschied ist nur, es ist um ein vielfaches günstiger. Allerdings nur dann, wenn ihr darauf verzichtet deutsch zu sprechen.
Nun ja, ich gebe zu, ich war ein klein wenig im Vorteil und wurde im Vorfeld unterrichtet. Mir wurde definitiv gesagt, wenn Du im portugiesisch nicht weiter weißt, dann halt den Mund und laß mich reden. Das ist auch besser so. In der Regel haben wir für ca. 10€ pro Person gegessen. Vorspeise, Hauptgericht (ich kam nicht umhin in jedem Fall Fisch zu ordern, in allen Variationen), Nachtisch und natürlich Kaffee und Kuchen nach Art des Hauses. Im Restaurant, oder bei deutscher oder englischer Bestellung wäre das deutlich teurer ausgefallen.
Was ch in Fabienes Bericht vermisse, ist der Hinweis unbedingt den Stadtteil Belem zu besuchen. Denn nur dort bekommt man die unvergleichlich leckeren Pasteis de Belem. Laßt Euch nicht von der irrwitzigen Warteschlange abschrecken. Die Typen dort sind schnell wie der Blitz. Ich stand keine 15 Minuten, obwohl das Ende der Schlange vom Eingang Lichtjahre entfernt schien.
Ach ja, haltet Euch zurück. Die Dinger hat wahrscheinlich der Teufel gebacken. Das ist Verführung pur.
Und von dem beiliegendem Zimt, nehmt reichlich. Es ist zwar tödlich, aber nur so stirbt man glücklich.
30. September 2017, 18:47
Und wir warten auf den Reisebericht aus München. Jean, wie war der Tri in die Volksfesthochburg?