Da muß ich Dir leider massiv widersprechen p.k. In D hat eben nicht die freie Wahl. Schau Dir mal die Aufschriften der Lebensmittelpackungen an. Es ist nur mit sehr großem Aufwand möglich in D auf Jod zu verzichten. Da das Zeug so gut wie überall drin ist, sind demzufolge auch die täglichen Dosen viel zu hoch.
Ich weiß, es will niemand hören, weil ja staatlicherseits allen jahrelang eingbleut wurde das Jod ja "sooo" gesund und wichtig ist und D ein Jodmangelgebiet ist (dabei beruht diese Annahme nur auf eine Messung, die irgendwann 18hundertundfilzschuh mal auf einem schwäbischen Acker gemacht wurde). Auch viele Ärtzte halten sich leider immer noch an die staatliche Joddoktrin. Dabei gibt es nachweislich immer mehr Jodkrankheiten (nicht zuletz, weil sich langsam aber sicher doch mal ein paar ärtzte fragen, ob denn das alles so richtig ist.
Du bemängelst die Glaubwürdigkeit der Quellen? Nun das tun viele, weil si es nicht wahrhaben wollen. Auch wenn ich Dir sage lies doch zB bitte mal
dies wirst Du sicher ein Gegenargument finden. Aber einfach den Kopf in den Sand stecken, hilft den Leuten die jetzt bereits unter Jod leiden auch nicht weiter. Dann kommen noch viele hinzu, die gar noch nix von ihrem "Glück" wissen, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf. Eine Vielzahl der Ärtzte ist nicht in der Lage eine Joderkrankung zu erkennen, weil sie einfach davon ausgehen, daß es soetwas nicht gibt.
Magst Du mich auch für einen Spinner halten, weiß ich doch, daß es Menschen gibt, denen es besser geht, seit sie auf Jod verzichten (bzw. die Jodzufuhr so gering als möglich halten).
Grüße