Cocktailforum
18. Mai 2015, 20:26
18. Mai 2015, 21:37
19. Mai 2015, 01:21
19. Mai 2015, 02:00
19. Mai 2015, 18:11
19. Mai 2015, 21:26
Ihr wolltet doch einen Foto-Karpfen! 

Wir wollten aber doch, dass der Foto-Karpfen dich fotografiert und nicht umgekehrt.

23. Mai 2015, 17:16
Hausbar Teil V
Spüle steht und rechter Hand im Anschluss, bis auf wenige Zentimeter, passen 2 Arbeitsplattenteile perfekt. Sehr hochwertig und deswegen immer noch im Bestand, werden sie erstmal auf das Maß der Nische abgelängt. Fehlt etwas Entscheidendes. Damit unterhalb der Platten mich kein schwarzes Loch angähnt und die Arbeitsfläche genug Unterstützung erhält, so etwas wie Unterschränke.
In südlichen Ländern, auch bei uns sehe ich vermehrt Schränke, ja ganze Küchenunterbauten aus Leichtbausteinen erstellt. Weil hier einige Steine rumliegen und Platz verbrauchen, war gleich der Gedanke, sie für diese Aufgabe zu nutzen. Ebenfalls Fliesenkleber wartet noch auf seine Erstverwendung. Kombiniert mit alten, auf Maß gesägten Holzplatten als Zwischenboden ergeben diese Teile wunderbare Unterschränke. Ebenso gut könnte ein kompletter Bartresen hieraus gebaut werden, dafür sind aber zu wenig Reststeine vorhanden. Ihr könntet jetzt sagen, dann kauf doch ein paar Neue hinzu, aber es soll ja gespart werden.
Zur besseren Stabilität der Seitenwände ist es sinnvoll mit einer ca. 10 mm Gewindestange gegen seitlichen Druck zu unterstützen. Dazu in den vorletzten Stein längs eine Nut kratzen, Stange anpassen und in die dahinter stehende Wand mit einem Dübel befestigen. Letzten Stein darauf verkleben, hält. Man könnte die Steine jetzt verputzen. Es reicht in meinem Fall ein Anstrich mit weißer Wandfarbe. Halter in entsprechender Höhe für die Zwischenböden befestigt und Böden eingelegt. Die zuvor bemaßten Arbeitsplatten auf die Steinwände gelegt, mit unterlegten Plättchen nochmals ausgerichtet. Schnell eine gefundene Chromstange mit zwei Haltern auf Maß geschnitten, als Handtuchhalter vor die Kante der Arbeitsplatte geschraubt. Einen großen Teil Geschirr Flaschen u. a. kann ich erstmal provisorisch in die Unterschränke einräumen. Handtücher aufgehängt und sieht schon gut aus…
Fertig ist die Arbeitsnische. Langsam erhält das Projekt ein Gesicht, wie es weiter geht, erzähle ich in der Fortsetzung das nächste Mal. Und hier geht es zur Übersicht.
Spüle steht und rechter Hand im Anschluss, bis auf wenige Zentimeter, passen 2 Arbeitsplattenteile perfekt. Sehr hochwertig und deswegen immer noch im Bestand, werden sie erstmal auf das Maß der Nische abgelängt. Fehlt etwas Entscheidendes. Damit unterhalb der Platten mich kein schwarzes Loch angähnt und die Arbeitsfläche genug Unterstützung erhält, so etwas wie Unterschränke.
In südlichen Ländern, auch bei uns sehe ich vermehrt Schränke, ja ganze Küchenunterbauten aus Leichtbausteinen erstellt. Weil hier einige Steine rumliegen und Platz verbrauchen, war gleich der Gedanke, sie für diese Aufgabe zu nutzen. Ebenfalls Fliesenkleber wartet noch auf seine Erstverwendung. Kombiniert mit alten, auf Maß gesägten Holzplatten als Zwischenboden ergeben diese Teile wunderbare Unterschränke. Ebenso gut könnte ein kompletter Bartresen hieraus gebaut werden, dafür sind aber zu wenig Reststeine vorhanden. Ihr könntet jetzt sagen, dann kauf doch ein paar Neue hinzu, aber es soll ja gespart werden.
Zur besseren Stabilität der Seitenwände ist es sinnvoll mit einer ca. 10 mm Gewindestange gegen seitlichen Druck zu unterstützen. Dazu in den vorletzten Stein längs eine Nut kratzen, Stange anpassen und in die dahinter stehende Wand mit einem Dübel befestigen. Letzten Stein darauf verkleben, hält. Man könnte die Steine jetzt verputzen. Es reicht in meinem Fall ein Anstrich mit weißer Wandfarbe. Halter in entsprechender Höhe für die Zwischenböden befestigt und Böden eingelegt. Die zuvor bemaßten Arbeitsplatten auf die Steinwände gelegt, mit unterlegten Plättchen nochmals ausgerichtet. Schnell eine gefundene Chromstange mit zwei Haltern auf Maß geschnitten, als Handtuchhalter vor die Kante der Arbeitsplatte geschraubt. Einen großen Teil Geschirr Flaschen u. a. kann ich erstmal provisorisch in die Unterschränke einräumen. Handtücher aufgehängt und sieht schon gut aus…
Fertig ist die Arbeitsnische. Langsam erhält das Projekt ein Gesicht, wie es weiter geht, erzähle ich in der Fortsetzung das nächste Mal. Und hier geht es zur Übersicht.
23. Mai 2015, 20:59
23. Mai 2015, 22:06
Ist sehr schön geworden. Die Spüle könntest du schon mal einweihen, indem du den Myers darin entsorgst.


24. Mai 2015, 14:12
26. Mai 2015, 18:08
Hausbar Teil VI
Nun ja, fertig sagte ich, es fehlt noch eine Abdichtung zur Wand und im Anschluß der Arbeitsplatten. Eine Kartusche Silikon leistet große Hilfe. Rasch an den gesäuberten, trockenen Anschlüssen eine kleine Silikonnaht gelegt, mit geeignetem Werkzeug die Fuge abgezogen, evtl. mit angefeuchtetem Finger nachziehen. Nach einigen Stunden Trockenzeit sollte alles dicht sein. Auf keinen Fall die Silikonfugen mit in Spülmittel befeuchtetem Werkzeug abziehen, wie man immer wieder lesen kann. Dort kann keine Dichtheit eintreten.
Einige bunt gemischte Regalbretter liegen immer noch im Weg, die meisten von einem nordischen Händler. Ein großer, rahmenloser Spiegel ebenfalls. Also Spiegel an die Wand, links, rechts je ein Bretthalter in angemessener Höhe gedübelt. Brett auf Maß ab gelängt und vor den Spiegel gesetzt. An der Spülenwand eignen sich vier andere Regalteile, welche mir in schwarz und weiß vorliegen. Unterschiedliche Höhen lockern das Bild auf. Links von der Spüle befestige ich einen bis dahin ausrangierten Haushaltsrollenhalter. Er wird bestimmt noch gute Dienste in der Bar leisten.
Vorhin berichtete ich über einen Spiegel. Spiegel sind in der Bar ein willkommenes Detail. Lassen sie den Flaschen-, Glasbestand optisch ins Unendliche steigen, die Bar vergrößern. Wer es mir nach machen, eine eigene Bar bauen will, dem rate ich, sich von besagtem Konzern schlanke Spiegel günstig zu kaufen. Jene würde ich quer zwischen die Regalteile hängen. Vielleicht noch LED-beleuchtete Boards aus Glas, eine Bar in modernem Design.
Ganz toll finde ich, in Stücke zerschlagene Spiegel evtl. in Kombination mit farbigen Glasscherben wie Fliesen an die Wände geklebt und verfugt. Natürlich ein aufwändiges, langwieriges Verfahren. Edel und zudem relativ kostengünstig könnte auch eine Wandverkleidung mit einfachen Laminatbrettern aussehen. Schnell ist eine größere Fläche damit beplankt. Unempfindlich gegenüber Spritzer sind diese Flächen gut zu reinigen. Ausrangierte alte Fensterflügel mit Rahmen sind ebenfalls dekorativ. Dahinter eine entsprechende Bildtapete geklebt, oder uni Wandfarbe, Regalteile reingehängt, oder, oder…
Meine Bar soll aber möglichst wenig Kosten verursachen und zweckmäßig sein. Wieso immer noch Platzmangel für die Flaschen herrscht und wie ich dem begegne, berichte ich in Teil VII.
Nun ja, fertig sagte ich, es fehlt noch eine Abdichtung zur Wand und im Anschluß der Arbeitsplatten. Eine Kartusche Silikon leistet große Hilfe. Rasch an den gesäuberten, trockenen Anschlüssen eine kleine Silikonnaht gelegt, mit geeignetem Werkzeug die Fuge abgezogen, evtl. mit angefeuchtetem Finger nachziehen. Nach einigen Stunden Trockenzeit sollte alles dicht sein. Auf keinen Fall die Silikonfugen mit in Spülmittel befeuchtetem Werkzeug abziehen, wie man immer wieder lesen kann. Dort kann keine Dichtheit eintreten.
Einige bunt gemischte Regalbretter liegen immer noch im Weg, die meisten von einem nordischen Händler. Ein großer, rahmenloser Spiegel ebenfalls. Also Spiegel an die Wand, links, rechts je ein Bretthalter in angemessener Höhe gedübelt. Brett auf Maß ab gelängt und vor den Spiegel gesetzt. An der Spülenwand eignen sich vier andere Regalteile, welche mir in schwarz und weiß vorliegen. Unterschiedliche Höhen lockern das Bild auf. Links von der Spüle befestige ich einen bis dahin ausrangierten Haushaltsrollenhalter. Er wird bestimmt noch gute Dienste in der Bar leisten.
Vorhin berichtete ich über einen Spiegel. Spiegel sind in der Bar ein willkommenes Detail. Lassen sie den Flaschen-, Glasbestand optisch ins Unendliche steigen, die Bar vergrößern. Wer es mir nach machen, eine eigene Bar bauen will, dem rate ich, sich von besagtem Konzern schlanke Spiegel günstig zu kaufen. Jene würde ich quer zwischen die Regalteile hängen. Vielleicht noch LED-beleuchtete Boards aus Glas, eine Bar in modernem Design.
Ganz toll finde ich, in Stücke zerschlagene Spiegel evtl. in Kombination mit farbigen Glasscherben wie Fliesen an die Wände geklebt und verfugt. Natürlich ein aufwändiges, langwieriges Verfahren. Edel und zudem relativ kostengünstig könnte auch eine Wandverkleidung mit einfachen Laminatbrettern aussehen. Schnell ist eine größere Fläche damit beplankt. Unempfindlich gegenüber Spritzer sind diese Flächen gut zu reinigen. Ausrangierte alte Fensterflügel mit Rahmen sind ebenfalls dekorativ. Dahinter eine entsprechende Bildtapete geklebt, oder uni Wandfarbe, Regalteile reingehängt, oder, oder…
Meine Bar soll aber möglichst wenig Kosten verursachen und zweckmäßig sein. Wieso immer noch Platzmangel für die Flaschen herrscht und wie ich dem begegne, berichte ich in Teil VII.
26. Mai 2015, 18:17
26. Mai 2015, 18:21
26. Mai 2015, 18:24