Grundsätzlich ein Problem bei solchen "Verordnungen" oder "Abkommen" ist, das sie meist weit weg vom Blick der Öffentlichkeit ausgehandelt werden. Es ist also ganz bewußt das Ziel, etwas durchzusetzen was der Öffentlichkeit nicht gefallen würde.
Und wie z.B. bei Acta werden Formulierungen so gewählt, das augenscheinlich nicht`s böses damit beabsichtigt wird.
Wer sich aber mal die Mühe macht, die dadurch entstehenden Optionen derer abzuschätzen die Formuliert haben, wird schnell aufmerksamer.
Das "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen", kennen wir doch.
Zum Teil haben nichtmal die Abgeordneten, die soetwas dann unterzeichnen müssen, auch nur den Hauch einer Ahnung, um was es sich da handelt. Auch das hat man bei Acta sehr gut sehen können.
Manch ein Abgeordneter hat sich schockiert bei den Aufklärern bedankt, das man ihn/sie davon abhielt das zu unterzeichnen.
Klar das die Interessen hinter solchen Machenschaften häufig von der Politik erst dann wahrgenommen werden, wenn die Öffentlichkeit sie dazu nötigt ?
Diese sogenannte Politik, ist doch inzwischen nix anderes mehr, als eine Instanz die Interessen der Wirtschaft dem Volk gut verkauft.
Warum ich so auf Acta rumreite ? Viele von den Mechanismen, die Acta durchbringen sollte, werden jetzt durch andere, -inzwischen nichtmehr Abkommen, sondern Verordnungen- durchgesetzt.
Aber damals hieß es : bei Acta ginge es nicht um Saatgut.
Hmm... interessant.
Da Stefan`s Zusammenfassung meiner Interpretation sehr nahe kommt, belasse ich es auch dabei, sein Statement zu unterschreiben.
Zum Thema "Schuldenkrise" :
Natürlich ist es zum Verständnis der ganzen Geschichte unerlässlich sich mit Währungssystemen zu beschäftigen.
Sich dabei aber auf den Euro zu beschränken, ist wenig sinnvoll.
Für mich ist dieses System in dem wir uns befinden genau das, was es sein soll : Ein Schuldgeldsystem.
Niemand kann mir erzählen daß ein System , welches mit Zins und Zinseszins arbeitet dem Menschen zugute kommen kann.
Zudem ist dieses Papier mittlerweile mit sogut wie keinem realen Wert mehr in zsammenhang zu bringen.
Da gibt es ne Hand voll PRIVATER BANKEN die das Monopol haben Geld zu drucken. Das tun sie. Immer mehr.
Wo führt das wohl hin ?
Glaubt Ihr im Ernst, die
Deutschen Staatschulden (und von den Amerikanischen ganz zu schweigen) lassen sich JEMALS zurückbezahlen ? An wen denn ?
Hier zu dem Thema eine
Guckstduempfehlung.
Dieses "Geldsystem" ist kein Monster, welches selbstständig agiert und unter Kontrolle gebracht werden muß. Es ist genau das, wozu es gedacht war :
Ein sich selbst in exponentieller Geschwindigkeit vernichtendes System.
Als nächstes werden wir dann die totale Abschaffung des Bargeldes erleben und dazu genötigt, mit RFID-CHIPS unter der Haut rumzulaufen.
Da steht dann unsere gesamte Krankheitsgeschichte, Finanzielle Situation, geistig-religiöse Ausrichtung und wahrscheinlich noch vieles mehr drin. Unbemerkt und jederzeit ablesbar.
Und wenns hart auf hart kommt, lassen sich natürlich Finanzen und dergleichen lebenswichtige Dinge, mit einem Knopfdruck von aussen manipulieren. Es gibt tatsächlich Pläne, diese Chips mit Zyanid auszustatten.
Solche Informationen sind im Netz frei verfügbar.
Nur sehr wenige nehmen sie ernst.