Du diskutierst mit jemandem aus der Branche. 
Das notwendige Übel ist die personifizierte Wirtschaftlichkeit. Praktisch jedes Medikament hat Nebenbuhler, da muss man schon besser sein, wenn man am Markt bestehen will. Leistet man sich den geringsten Fehler, wird die Konkurrenz das sofort an die Medien spielen.
Was die dritte Welt angeht, finde ich, ist es nicht das mindeste, sondern ein edler Zug, denn daran verdienen die Unternehmen nichts ( Verlust machen sie natürlich auch nicht).
Mir fällt aber spontan kein Lebensmittelhersteller ein, der in der dritten Welt Brot beinahe verschenken würde, bzw. an die Ärmsten tatsächlich verschenkt, wie das zB mit HIV Präparaten passiert.
Das Problemsind übrigens eher Politiker und Krankenkassen als Behörden, die Leute bei den Behörden haben nämlich Fachkenntnisse und wissen worüber sie da eigentlich reden.

Das notwendige Übel ist die personifizierte Wirtschaftlichkeit. Praktisch jedes Medikament hat Nebenbuhler, da muss man schon besser sein, wenn man am Markt bestehen will. Leistet man sich den geringsten Fehler, wird die Konkurrenz das sofort an die Medien spielen.
Was die dritte Welt angeht, finde ich, ist es nicht das mindeste, sondern ein edler Zug, denn daran verdienen die Unternehmen nichts ( Verlust machen sie natürlich auch nicht).
Mir fällt aber spontan kein Lebensmittelhersteller ein, der in der dritten Welt Brot beinahe verschenken würde, bzw. an die Ärmsten tatsächlich verschenkt, wie das zB mit HIV Präparaten passiert.
Das Problemsind übrigens eher Politiker und Krankenkassen als Behörden, die Leute bei den Behörden haben nämlich Fachkenntnisse und wissen worüber sie da eigentlich reden.
