Cocktailforum
09. Februar 2007, 19:51
09. Februar 2007, 20:12
Stimmt Ute_line.
Jedoch Missbrauch also viel zuviel von etwas ist gesundheitschädlich. In diesem Thread will ich auch nur auf die Gefahren von zu hohem Alkoholkonsum und der Gefährdung davor warnen und niemand etwas missmachen.

Das wollte ich mit meinem Beitrag auch nich bestreiten, sondern eher unterstreichen: wie gesagt ist Aufklärung und umfassende Information wichtig und richtig, aber die Betonung auf dem Genuss darf und sollte dabei auf keinen Fall zu kurz kommen. Nich mehr und nich weniger, darin sind wir uns sicherlich einig ...


09. Februar 2007, 20:20
Solange es beim Genuss bleibt, ist ja auch alles in Ordnung. Um Achim nochmals zitieren:
>In diesem Thread will ich auch nur auf die Gefahren von zu hohem Alkoholkonsum und der Gefährdung davor warnen und niemand etwas missmachen.<
Genau was Achim gesagt hat, ist auch meine Meinung. Letztendlich darum geht es in den von uns eröffneten Thread.
Gruß
>In diesem Thread will ich auch nur auf die Gefahren von zu hohem Alkoholkonsum und der Gefährdung davor warnen und niemand etwas missmachen.<
Genau was Achim gesagt hat, ist auch meine Meinung. Letztendlich darum geht es in den von uns eröffneten Thread.
Gruß


09. Februar 2007, 20:25
Solange es beim Genuss bleibt, ist ja auch alles in Ordnung. Um Achim nochmals zitieren:
>In diesem Thread will ich auch nur auf die Gefahren von zu hohem Alkoholkonsum und der Gefährdung davor warnen und niemand etwas missmachen.<
Genau was Achim gesagt hat, ist auch meine Meinung. Letztendlich darum geht es in den von uns eröffneten Thread.
>In diesem Thread will ich auch nur auf die Gefahren von zu hohem Alkoholkonsum und der Gefährdung davor warnen und niemand etwas missmachen.<
Genau was Achim gesagt hat, ist auch meine Meinung. Letztendlich darum geht es in den von uns eröffneten Thread.
Nix gegen einzuwenden, wie Du weißt ...


09. Februar 2007, 20:59
Ihr habt ja gesagt dass man entweder Alkoholiker ist, oder nicht.
Doch es gibt doch auch Fälle, wo zB der Mann nicht viel getrunken hat (also absolut keine Anzeichen eines Alkoholikers), jedoch nach dem Tod der Frau anfängt zu trinken. Und das jeden Tag sehr viel.
Also in meinen Augen wird ein solcher Mensch zum Alkoholiker, er war es aber vorher nicht.
Oder seh ich das falsch?
Doch es gibt doch auch Fälle, wo zB der Mann nicht viel getrunken hat (also absolut keine Anzeichen eines Alkoholikers), jedoch nach dem Tod der Frau anfängt zu trinken. Und das jeden Tag sehr viel.
Also in meinen Augen wird ein solcher Mensch zum Alkoholiker, er war es aber vorher nicht.
Oder seh ich das falsch?
09. Februar 2007, 21:07
Ihr habt ja gesagt dass man entweder Alkoholiker ist, oder nicht.
Doch es gibt doch auch Fälle, wo zB der Mann nicht viel getrunken hat (also absolut keine Anzeichen eines Alkoholikers), jedoch nach dem Tod der Frau anfängt zu trinken. Und das jeden Tag sehr viel.
Also in meinen Augen wird ein solcher Mensch zum Alkoholiker, er war es aber vorher nicht.
Oder seh ich das falsch?
Doch es gibt doch auch Fälle, wo zB der Mann nicht viel getrunken hat (also absolut keine Anzeichen eines Alkoholikers), jedoch nach dem Tod der Frau anfängt zu trinken. Und das jeden Tag sehr viel.
Also in meinen Augen wird ein solcher Mensch zum Alkoholiker, er war es aber vorher nicht.
Oder seh ich das falsch?
Nein das ist richtig. Nach dem Tod der Frau ist das Trinken zur Sucht geworden. Dieser Mann setzt Alkohol ein um seine Schmerzen zu betäuben. Alpa Alkoholiker. Macht er das zu lange entsteht körperliche Abhänigkeit.

14. Februar 2007, 14:24
Tips zum Umgang mit nassen Alkis
Wenn nun der Partner wieder mal stark angetrunken nach Hause kommt, bringt schimpfen,toben und Vorwürfe machen gar nix. Erklärt ihm wenn er nüchtern in sachlichem Ton, daß sein Trinkverhalten die Beziehung masiv stört. Droht nicht mit Scheidung o.ä. aber erklärt ihm das ihr diesen Schritt in Erwägung zieht. Wichtig ist das dies Gespräch im "nüchternen" Zustand und ohne Schimpfen und Vorwürfen geführt wird. Droht nix an was ihr nicht machen würdet. Wer mit Trennung droht und dies vielleicht über lange Zeit, macht sich unglaubwürdig. Einmal angedroht sollte diese Drohung auch wahr gemacht werden. Ein Brief vom Scheidungsanwalt kann da Wunder bewirken. Bei einem Gespräch mit Betroffenen achtet darauf das ihr ihn nicht beleidigt. Z.B. "Schatz, als wir uns kennenlernten warst du eine atraktive Person die klare Vorstellungen von unserer gemeinsamen Zukunft hatte. Wir haben viel gemeinsam unternommen und es war schön. Aber heute ist die Sache anderst. Sehr oft bist du betrunken, die Atraktivität ist durch dein Alk.konsum beeinträchtigt und unternehmen tun wir nix mehr. Ich möchte dir gerne helfen die Sucht zu überwinden, gemeinsam werden wir das schaffen, schließlich lieben wir uns.
Es gibt in jeder größeren Stadt Beratungsstellen für Angehörige von Alkoholikern.
WICHTIGBevor ihr, oder eure Kinder selber zugrunde geht, euch der Partner schlägt oder massiv bedroht trennt euch sofort. Wenn ihr Angst haben müsst ist die Beziehung, auch bei aller Liebe zum Partner, keine Beziehung mehr. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Achim.
Wenn nun der Partner wieder mal stark angetrunken nach Hause kommt, bringt schimpfen,toben und Vorwürfe machen gar nix. Erklärt ihm wenn er nüchtern in sachlichem Ton, daß sein Trinkverhalten die Beziehung masiv stört. Droht nicht mit Scheidung o.ä. aber erklärt ihm das ihr diesen Schritt in Erwägung zieht. Wichtig ist das dies Gespräch im "nüchternen" Zustand und ohne Schimpfen und Vorwürfen geführt wird. Droht nix an was ihr nicht machen würdet. Wer mit Trennung droht und dies vielleicht über lange Zeit, macht sich unglaubwürdig. Einmal angedroht sollte diese Drohung auch wahr gemacht werden. Ein Brief vom Scheidungsanwalt kann da Wunder bewirken. Bei einem Gespräch mit Betroffenen achtet darauf das ihr ihn nicht beleidigt. Z.B. "Schatz, als wir uns kennenlernten warst du eine atraktive Person die klare Vorstellungen von unserer gemeinsamen Zukunft hatte. Wir haben viel gemeinsam unternommen und es war schön. Aber heute ist die Sache anderst. Sehr oft bist du betrunken, die Atraktivität ist durch dein Alk.konsum beeinträchtigt und unternehmen tun wir nix mehr. Ich möchte dir gerne helfen die Sucht zu überwinden, gemeinsam werden wir das schaffen, schließlich lieben wir uns.
Es gibt in jeder größeren Stadt Beratungsstellen für Angehörige von Alkoholikern.
WICHTIGBevor ihr, oder eure Kinder selber zugrunde geht, euch der Partner schlägt oder massiv bedroht trennt euch sofort. Wenn ihr Angst haben müsst ist die Beziehung, auch bei aller Liebe zum Partner, keine Beziehung mehr. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

14. Februar 2007, 14:56
Tips zum Umgang mit nassen Alkis
Wenn ihr Vorgesetzte im Berieb seid und einer eurer Mitarbeiter(Untergebener) säuft und richtet dadurch Schaden an, ist unpünktlich usw. gilt ein ähnliches Verhaltensmuster. Drohungen und Abmahnungen helfen nix.
Bestellt in zu einem persönlichen Gespräch zu euch. Aber achtet darauf das es seine Kollegen nicht mitbekommen sonst ist er dem Hohn und Spott der Kollegen ausgesetzt, was das ganze noch schlimmer macht. Ausserdem ist wichtig das er nüchtern ist und keinen Kater hat. Die Mittagspause oder eine private 2-Mann Konferenz nach Feierabend bieten sich an.
Nun erklärt ihr ihm freundlich aber auch bestimmt das ihr ihn als Mensch sowie als Mitarbeiter sehr schätzt, er allerdings durch seine Sucht nicht mehr tragbar für die Firma ist. Sagt ihm nun eindeutig das ihr es schade findet das ein "so wertvoller Mensch wie er säuft" und das ohne Vorhaltungen. Nun erklärt ihr ihm das er sofern er nicht bereit ist seine Sucht zu bekämpfen ihn leider entlassen müsst. Allerdings kann er dies abwenden wenn er Nachweise bringt das er sich aktiv um sein Suchtproblem kümmert. Dies kann er z.B. machen indem er vom Hausarzt eine Bescheinigung bringt in der drinsteht das er wegen seiner Sucht in Behandlung ist. Hier zählt eine normale Bescheinigung über einen Arztbesuch aber nicht. Allerdings muss er danach auch weiterhin Bescheinigungen bringen. Auch Bescheinigungen von Suchtberatungsstellen können hier akzeptiert werden. Wobei zu bedenken ist das diese ausführlich sein müssen und regelmässige Besuche in der Beratungsstellen stattfinden. Einmal zum Arzt und 1 Zettel abholen kann jeder. Notfalls muß der Betroffene den Arzt von der Schweigepflicht entbinden.
Wichtig ist auch das ihr dem Betroffenen Mut macht und unterstützt. Gebt ihm frei wenn er zum Arzt muss, lasst ihn früher Feierabend machen das er einen Selbsthilfeverein aufsuchen kann. Als gute Lösung hat sich erwiesen wenn ihr ihm erklärt das er gekündigt ist(Kündigungsschreiben zeigen!!!) und diese Frist hat um noch was zu ändern, also seinen Job behält wenn er eine Therapie macht und Kündigungsfrist nutzen kann um sich selber zu helfen.
Achim.
Wenn ihr Vorgesetzte im Berieb seid und einer eurer Mitarbeiter(Untergebener) säuft und richtet dadurch Schaden an, ist unpünktlich usw. gilt ein ähnliches Verhaltensmuster. Drohungen und Abmahnungen helfen nix.
Bestellt in zu einem persönlichen Gespräch zu euch. Aber achtet darauf das es seine Kollegen nicht mitbekommen sonst ist er dem Hohn und Spott der Kollegen ausgesetzt, was das ganze noch schlimmer macht. Ausserdem ist wichtig das er nüchtern ist und keinen Kater hat. Die Mittagspause oder eine private 2-Mann Konferenz nach Feierabend bieten sich an.
Nun erklärt ihr ihm freundlich aber auch bestimmt das ihr ihn als Mensch sowie als Mitarbeiter sehr schätzt, er allerdings durch seine Sucht nicht mehr tragbar für die Firma ist. Sagt ihm nun eindeutig das ihr es schade findet das ein "so wertvoller Mensch wie er säuft" und das ohne Vorhaltungen. Nun erklärt ihr ihm das er sofern er nicht bereit ist seine Sucht zu bekämpfen ihn leider entlassen müsst. Allerdings kann er dies abwenden wenn er Nachweise bringt das er sich aktiv um sein Suchtproblem kümmert. Dies kann er z.B. machen indem er vom Hausarzt eine Bescheinigung bringt in der drinsteht das er wegen seiner Sucht in Behandlung ist. Hier zählt eine normale Bescheinigung über einen Arztbesuch aber nicht. Allerdings muss er danach auch weiterhin Bescheinigungen bringen. Auch Bescheinigungen von Suchtberatungsstellen können hier akzeptiert werden. Wobei zu bedenken ist das diese ausführlich sein müssen und regelmässige Besuche in der Beratungsstellen stattfinden. Einmal zum Arzt und 1 Zettel abholen kann jeder. Notfalls muß der Betroffene den Arzt von der Schweigepflicht entbinden.
Wichtig ist auch das ihr dem Betroffenen Mut macht und unterstützt. Gebt ihm frei wenn er zum Arzt muss, lasst ihn früher Feierabend machen das er einen Selbsthilfeverein aufsuchen kann. Als gute Lösung hat sich erwiesen wenn ihr ihm erklärt das er gekündigt ist(Kündigungsschreiben zeigen!!!) und diese Frist hat um noch was zu ändern, also seinen Job behält wenn er eine Therapie macht und Kündigungsfrist nutzen kann um sich selber zu helfen.

15. Februar 2007, 11:26
Hi Achim,
Deine Vorschläge zur Gesprächsführung mit „nassen Alkis“ sind sehr engagiert formuliert. Ob sie allerdings immer in der von Dir beschriebenen Form machbar und erfolgreich sind, ist eine andere Frage.
Einerseits werden – wenn es sich bereits um „nasse Alkis“, also Abhängige handelt - solche Gespräche in der gewünschten Form nicht mehr zu führen sein, weil dann – wie an anderer Stelle schon mal erwähnt – beim Betroffenen meistenteils bereits die Einsichtsfähigkeit fehlt. Und andererseits sind dann häufig – eben durch die bereits bestehende Abhängigkeit – sowohl die Job- als auch die privaten Beziehungen derartig ruiniert, oder zumindest angegriffen/belastet, dass weder bei Angehörigen oder Partnern noch bei Vorgesetzten die Bereitschaft da ist, weiterhin Geduld und Verständnis für den Suchtkranken zu signalisieren.
Eine solche Art der Gesprächsführung kann – wenn sie überhaupt von irgendwelchem Nutzen sein soll – nur im Vorfeld einer Sucht geführt werden (also quasi schon beim Vorliegen allererster Anzeichen für das EVENTUELLE Auftreten einer Abhängigkeit). Ich schätze, dann erreicht man/frau die Betroffenen noch am ehesten und es besteht berechtigte Hoffnung auf Einsicht in die jeweilige Gefährdung und die vergleichsweise leichte Abänderung dieser Situation. Ist „das Kind erst mal in den Brunnen gefallen“, sprich: liegt bereits zweifelsfrei und eindeutig eine Suchterkrankung vor, greifen die Vorschläge von Dir in aller Regel nicht mehr.
LG,
Deine Vorschläge zur Gesprächsführung mit „nassen Alkis“ sind sehr engagiert formuliert. Ob sie allerdings immer in der von Dir beschriebenen Form machbar und erfolgreich sind, ist eine andere Frage.
Einerseits werden – wenn es sich bereits um „nasse Alkis“, also Abhängige handelt - solche Gespräche in der gewünschten Form nicht mehr zu führen sein, weil dann – wie an anderer Stelle schon mal erwähnt – beim Betroffenen meistenteils bereits die Einsichtsfähigkeit fehlt. Und andererseits sind dann häufig – eben durch die bereits bestehende Abhängigkeit – sowohl die Job- als auch die privaten Beziehungen derartig ruiniert, oder zumindest angegriffen/belastet, dass weder bei Angehörigen oder Partnern noch bei Vorgesetzten die Bereitschaft da ist, weiterhin Geduld und Verständnis für den Suchtkranken zu signalisieren.
Eine solche Art der Gesprächsführung kann – wenn sie überhaupt von irgendwelchem Nutzen sein soll – nur im Vorfeld einer Sucht geführt werden (also quasi schon beim Vorliegen allererster Anzeichen für das EVENTUELLE Auftreten einer Abhängigkeit). Ich schätze, dann erreicht man/frau die Betroffenen noch am ehesten und es besteht berechtigte Hoffnung auf Einsicht in die jeweilige Gefährdung und die vergleichsweise leichte Abänderung dieser Situation. Ist „das Kind erst mal in den Brunnen gefallen“, sprich: liegt bereits zweifelsfrei und eindeutig eine Suchterkrankung vor, greifen die Vorschläge von Dir in aller Regel nicht mehr.
LG,

15. Februar 2007, 12:28
Da hast du leider recht Ute_line.Ich wollte mit den oben aufgeführten Vorschlägen von mir, die übrigens von Psychologen empfohlen werden, nur darauf hinaus das man bei nassen Alkis mit Druck, Drohungen usw. rein gar nix erreicht. Man kann auf die von mir beschriebene Art wenigstens bei wenigen was erreichen, bei mir hat es ja auch geklappt.
Ein solches Arbeitgeber/nehmer Gespräch hat z.B. mit mir und meinem damaligen Chef stattgefunden was bei mir der Anfang vom Ende der Sucht war. Eine Familie mit der ich eng verwandt bin hatte folgendes Erlebniss: Der Mann soff und verlor immer wieder Arbeitsstellen, kam meist erst nach 4-5 Std nach Feierabend stockbetrunken nach Hause. Die Ehefrau drohte mit Scheidung, schimpfte fluchte usw. Eines Tages kam er heim, sie war samt Kind weg und auf dem Tisch lagen die Scheidungspapiere. Wir hörten 1 Woche nix von ihm. Dann kam ein Brief aus dem Krankenhaus wo er eine Entgiftung machte. Sie besuchte ihn da und er erklärte das er einen seeehhhr heilsamen Schock bekommen hatte
und auf jeden Fall eine Therapie machen wird. Egal ob sie sich scheiden lässt oder nicht. Er ist seit 15 Jahren trocken und sie sind beide sehr glücklich miteinander verheiratet. Die jahrelangen Vorwürfe und Beschimpfungen der Frau haben aber nix zur Einsicht beigetragen.
Achim.
Ein solches Arbeitgeber/nehmer Gespräch hat z.B. mit mir und meinem damaligen Chef stattgefunden was bei mir der Anfang vom Ende der Sucht war. Eine Familie mit der ich eng verwandt bin hatte folgendes Erlebniss: Der Mann soff und verlor immer wieder Arbeitsstellen, kam meist erst nach 4-5 Std nach Feierabend stockbetrunken nach Hause. Die Ehefrau drohte mit Scheidung, schimpfte fluchte usw. Eines Tages kam er heim, sie war samt Kind weg und auf dem Tisch lagen die Scheidungspapiere. Wir hörten 1 Woche nix von ihm. Dann kam ein Brief aus dem Krankenhaus wo er eine Entgiftung machte. Sie besuchte ihn da und er erklärte das er einen seeehhhr heilsamen Schock bekommen hatte


15. Februar 2007, 20:48
Das ist schön, daß es bei Dir und Deinen Verwandten so gut geklappt hat. Aber Menschen sind nun mal verschieden und es gibt leider kein Allgemeinrezept.
Grüße
Grüße

17. Februar 2007, 14:47
17. Februar 2007, 14:58
17. Februar 2007, 15:07
17. Februar 2007, 15:55